Spontan sind Bürger aus dem alten Ortsteil Devese von Haus zu Haus gegangen und haben Unterschriften gegen die Schließung der Deveser Straße (K225) gesammelt. In kürzester Zeit erklärten sich 406 Mitbürger solidarisch. Sie können nicht verstehen, warum sie nach den Belastungen durch das Deveser Kreuz und den zukünftigen Mehrverkehr der neuen Ortsumgehung, noch weitere Nachteile erleiden sollen.Wenn die Deveser Straße gesperrt wird, entsteht der große Nachteil, dass die Deveser Bürger nicht mehr auf direktem Wege das wichtige Versorgungszentrum am Rathausplatz mit Behörden, Ärzten, Sparkasse, Bäcker, Wochenmarkt etc. erreichen können, sondern ihnen der Umweg über die jetzt schon staubelastete Weetzener Landstraße (K221) und vier weiteren Ampelanlagen zugemutet werden soll. Die Bürger fühlen sich vom Stadtzentrum abgeschnitten. Am Morgen des 26., 27. und 28. Februar war ein Befahren der Deveser Kreisel aufgrund von Schnee- und Eisglätte nicht möglich. Die Ausweichmöglichkeit war die Fahrt über die (noch nicht geschlossene) Deveser Straße. Die Deveser Bürger treten durch ihre Unterschriften für einen fairen Kompromiss ein, der alle zufrieden stellen sollte. Die Deveser Straße soll weiterhin für Kraftfahrzeuge zu benutzen sein, aber nur für die Deveser als Anlieger.
Spontan sind Bürger aus dem alten Ortsteil Devese von Haus zu Haus gegangen und haben Unterschriften gegen die Schließung der Deveser Straße (K225) gesammelt. In kürzester Zeit erklärten sich 406 Mitbürger solidarisch. Sie können nicht verstehen, warum sie nach den Belastungen durch das Deveser Kreuz und den zukünftigen Mehrverkehr der neuen Ortsumgehung, noch weitere Nachteile erleiden sollen.Wenn die Deveser Straße gesperrt wird, entsteht der große Nachteil, dass die Deveser Bürger nicht mehr auf direktem Wege das wichtige Versorgungszentrum am Rathausplatz mit Behörden, Ärzten, Sparkasse, Bäcker, Wochenmarkt etc. erreichen können, sondern ihnen der Umweg über die jetzt schon staubelastete Weetzener Landstraße (K221) und vier weiteren Ampelanlagen zugemutet werden soll. Die Bürger fühlen sich vom Stadtzentrum abgeschnitten. Am Morgen des 26., 27. und 28. Februar war ein Befahren der Deveser Kreisel aufgrund von Schnee- und Eisglätte nicht möglich. Die Ausweichmöglichkeit war die Fahrt über die (noch nicht geschlossene) Deveser Straße. Die Deveser Bürger treten durch ihre Unterschriften für einen fairen Kompromiss ein, der alle zufrieden stellen sollte. Die Deveser Straße soll weiterhin für Kraftfahrzeuge zu benutzen sein, aber nur für die Deveser als Anlieger.
Spontan sind Bürger aus dem alten Ortsteil Devese von Haus zu Haus gegangen und haben Unterschriften gegen die Schließung der Deveser Straße (K225) gesammelt. In kürzester Zeit erklärten sich 406 Mitbürger solidarisch. Sie können nicht verstehen, warum sie nach den Belastungen durch das Deveser Kreuz und den zukünftigen Mehr- verkehr der neuen Ortsumgehung, noch weitere Nachteile erleiden sollen.
Wenn die Deveser Straße gesperrt wird, entsteht der große Nachteil, dass die Deveser Bürger nicht mehr auf direktem Wege das wichtige Versorgungszentrum am Rathaus- platz mit Behörden, Ärzten, Sparkasse, Bäcker, Wochenmarkt etc. erreichen können, sondern ihnen der Umweg über die jetzt schon staubelastete Weetzener Landstraße (K221) und vier weiteren Ampelanlagen zugemutet werden soll. Die Bürger fühlen sich vom Stadtzentrum abgeschnitten. Am Morgen des 26., 27. und 28. Februar war ein Befahren der Deveser Kreisel aufgrund von Schnee- und Eisglätte nicht möglich. Die Ausweichmöglichkeit war die Fahrt über die (noch nicht geschlossene) Deveser Straße. Die Deveser Bürger treten durch ihre Unterschriften für einen fairen Kompromiss ein, der alle zufrieden stellen sollte. Die Deveser Straße soll weiterhin für Kraftfahrzeuge zu benutzen sein, aber nur für die Deveser als Anlieger.